Nicht draußen, sondern drinnen. Nicht elf gegen elf, sondern fünf gegen fünf. Unter Bedingungen, die perfekte Annahme, enge Ballführung und Kreativität erfordern. Wer spontanes, dynamisches und faires Spiel sehen will, ist hier richtig.
Anders als beim gewöhnlichen Hallenfußball steht beim Futsal keine Bande am Spielfeldrand. Linien begrenzen das Feld. Das macht es enger. In brenzligen Situationen können die Mannschaften nicht gegen die Bande bolzen, sondern müssen spielerisch Lösungen finden. Die Tore sind Handballtore.
Grätschen sind beim Futsal verpönt. Ab dem fünften Foul bekommt die gegnerische Mannschaft für jedes weitere einen Strafstoß zugesprochen.
Wer mitmachen möchte kann sich unter http://www.tsv-kenten.de/index.php/futsal/71-futsal
bei Daniel Zmuda melden.